Heute wollen wir uns der optimalen Vorbereitung auf die Saison widmen. So wichtig die Pausen und die damit verbundene Regeneration auch sind, sie sollten nicht zu lange sein. Unser Körper baut schneller Muskelmasse, Kondition und Kraft ab, als uns lieb ist. Deshalb heißt es, schnellstmöglich wieder ins Training einzusteigen.
Leichtes Aufbautraining
Damit der Übergang von der Pause hin zum Wettkampfmodus so effizient wie möglich verläuft, gilt es, einiges zu beachten. Das Fitnessstudio sollte auch während der Pause weiterhin für leichte Workouts besucht werden. Es geht dabei nicht nur um eine starke Beinmuskulatur, auch die gesamte Rumpfmuskulatur sollte gestärkt werden. Für die Anhänger des Downhill sollten besonders die Schultern und Arme intensiv trainiert werden.
Generell lässt sich sagen, dass der Sport sehr gelenkschonend ist und zu keinerlei Überbelastungen führt. Es sind die Stürze, die für die gesundheitliche Gefahr sorgen. Eine stabile Rumpfmuskulatur ist die Basis für eine gute Balance. Die ersten Fahrten nach einer langen Pause sollten in einfachem Terrain stattfinden. Erst nach etwa 300 Kilometern kann man sich wieder den Parcours mit hohem Schwierigkeitsgrad widmen.
Das Material richtig vorbereiten
Bei Worksystem.ch erhält der Profi eine ideale Fahrzeugausrüstung, mit der er das Sportgerät sicher transportieren kann. Die Firma Worksystem.ch bietet Verzurrsysteme und Staumöglichkeiten für Transporter, um alle Materialien und Geräte unbeschadet an den Bestimmungsort zu bringen. Da die aktuellen Profi-Fahrräder stolze Preise aufweisen und oft über 10.000 Euro kosten, gilt es, mit Worksystem.ch für den bestmöglichen Transport zu sorgen.
Der Trend geht neben den Angeboten von Worksystem.ch ganz klar zu Bikes auf 29 Zoll (73,66 cm) Rädern. Gleichzeitig ist in der kommenden Saison mit neuen Vordergabeln zu rechnen. Hier geht der Trend zu den Langhubigen, diese erhöhen die Sicherheit enorm und Stürze gehören damit zunehmend der Vergangenheit an. Die neuen Vordergabeln lassen sich auch sehr leicht in ihrem Winkel verstellen und das schafft auch zusätzliches Vertrauen für den Fahrer. Ebenso wie im Rennradsport achtet man bei Mountainbikes auf einen immer höheren Carbonanteil in der Fertigung. Das reduziert das Gewicht und macht das Bike verwindungssteifer.
Jetzt wird es ernst
Bevor man sich auf die Fahrt zur Rennstrecke macht, gilt es, das neue, teure Bike sicher mit Worksystem.ch zu verstauen. In den ersten Wochen ist es extrem wichtig, sich langsam an die Vorjahresleistungen heranzuarbeiten. Denn diese kamen schließlich nicht über Nacht, sondern mussten sich erst erarbeitet werden. Viele Fahrer begehen den Fehler, zu glauben, dass sie nach einer längeren Pause von Anfang an wieder so gut wären wie in der Vorsaison. Das kann gefährlich werden, daher ist es wichtig, behutsam vorzugehen.
Mountainbikes im Profisport
